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Müllentsorgung

Veröffentlicht am 2 Minuten

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Hier im Ort gibt es viele Wertstoffsammelstellen. So viele, dass wirklich jeder Einwohner fussläufig eine dieser Wertstoffsammelstellen erreichen kann und dort jeglichen Abfall des täglichen Bedarfs, der nicht in den Hausmüll gehört, entsorgen kann.

Das ist auch nicht besonders schwer. Meine ich zumindest. Ich sammle meinen Papiermüll während der Woche in der Küche in einem Behältnis, in einem weiteren Behältnis landen Leichtverpackungen. Altglas, dass sich während der Woche ergibt, landet in einem kleinen Karton. Und einmal in der Woche, meistens am Samstag, schnappe ich mir das ganze Zeug und gehe die wenigen Meter zur nächsten Wertstoffsammelstelle.

Dort werfe ich dann brav meinen Glasmüll in die Glascontainer (natürlich schon nach Farben sortiert), stecke das Altpapier in die Altpapier-Container und die Leichtverpackungen landen im Container für Leichtverpackungen. Ist recht einfach, und Piktogramme machen das auch den Leuten deutlich, die Probleme mit dem Lesen haben.

Aber dann gibt es noch die Dummen und Asozialen. Die werfen ihren Müll nicht in die Container, sondern davor, dahinter und daneben. Die lagern stinkenden Hausmüll mit undefinierbarem Inhalt neben den Containern. Und teilweise wird auch Sperrmüll einfach neben die Container für Altpapier gestellt. Was soll der Scheiß?

Aber vielleicht muss ich ja noch dankbar sein, dafür, dass der ganze Müll wenigstens in die Nähe einer Einrichtung gebracht wurde, die irgendwie mit Entsorgung zu tun hat. Es hätte ja auch alles irgendwo im nächsten Busch oder Wald landen können.